Vom VR-Pionier zur Metaverse-Marke – der große Wandel erklärt
Kurzfassung für Eilige:
Oculus wurde 2014 von Facebook übernommen und 2021 im Zuge der Neuausrichtung auf das „Metaverse“ in Meta umbenannt. Die Umbenennung betrifft vor allem die Hardware (z. B. Meta Quest 2), soll aber auch die langfristige Vision verdeutlichen: Facebook will mehr als ein soziales Netzwerk sein – es will das digitale Paralleluniversum mitgestalten.
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Vom Start-up zur Facebook-Tochter: Eine kurze Geschichte von Oculus
Alles begann im Jahr 2012, als Palmer Luckey das Unternehmen Oculus VR gründete. Die Vision: Virtual Reality soll für jedermann zugänglich und erschwinglich werden. Mit dem Prototyp Oculus Rift wurde ein Hype ausgelöst, der schließlich im Jahr 2014 zur Übernahme durch Facebook führte.
Die darauffolgenden Jahre sahen zahlreiche Geräte wie die Oculus Rift CV1, Oculus Go, Oculus Quest und die beliebte Quest 2. Die Marke „Oculus“ wurde dabei zur Synonym für VR – zumindest bis zum großen Wandel im Jahr 2021.
Warum wurde Oculus zu Meta?
Im Oktober 2021 kündigte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg an, dass sich das Unternehmen künftig als „Metaverse Company“ verstehe – und sich deshalb in Meta Platforms Inc. umbenenne. Ziel: nicht mehr nur Social Media, sondern eine digitale Parallelwelt erschaffen, in der Menschen arbeiten, spielen und kommunizieren können.
Damit verbunden war auch die Entscheidung, die Produktmarke Oculus aufzugeben. Statt „Oculus Quest“ heißt es seitdem „Meta Quest“. Die Quest 2 wurde kurzerhand umetikettiert, und neue Geräte wie die Meta Quest 3 setzen das Branding konsequent fort.
Was bedeutet das für Nutzer?
Zunächst mal nicht viel – außer, dass man sich an neue Namen gewöhnen muss. Die Geräte bleiben technisch gleich, doch der neue Markenname steht sinnbildlich für Metas größere Vision. Nutzer sollen nicht nur Spiele zocken, sondern sich dauerhaft im Metaverse bewegen: mit Avataren, virtuellen Meetings und digitalen Arbeitsräumen.
Kritik am Namenswechsel
Viele VR-Enthusiasten waren wenig begeistert vom Namenswechsel. Oculus hatte sich über Jahre als eigenständige Marke etabliert. Der Verlust dieser Identität zugunsten eines Konzernnamens, der vor allem durch Datenschutzskandale geprägt ist, stieß bei vielen sauer auf.
Doch Meta bleibt bei seiner Linie – mit einheitlichem Branding, Integration in Meta-Accounts (statt Facebook) und einer langfristigen Metaverse-Strategie.
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Fazit: Oculus lebt weiter – nur unter neuem Namen
Auch wenn der Name „Oculus“ verschwunden ist, lebt das Erbe der Marke in den heutigen Meta-Geräten weiter. Die Meta Quest 2 und 3 bauen auf der Technik von Oculus auf – und treiben die Vision von immersiven digitalen Welten weiter voran.
Ob der Plan von Meta aufgeht und sich das Metaverse durchsetzt, bleibt abzuwarten. Fest steht: Die Namensänderung ist Teil eines viel größeren Umbruchs – und Oculus war nur der Anfang.
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